Expertise ist gewachsene Erkenntnis

Ich wollte immer wissen, wie der Körper gedacht und beschaffen ist. Das war meine stärkste Triebfeder. Neugier sowie meine täglichen Erkenntnisse in der Praxis haben mich stets zu weiteren Fortbildungen angespornt. Mein Erfahrungsschatz sollte wachsen. Immer weitreichender wurden die Systeme, die ich verstehen und verbinden wollte.

Auf meinem Weg begegnete mir die Klinische Psycho-Neuro-Immunologie (KPNI) und die ungezählten AHA-Erlebnisse in dieser Ausbildung waren schlichtweg eine Offenbarung. Die wissenschaftliche Beweisbarkeit meiner empirischen Beobachtung, dass Symptome nur dort entstehen, wo wenig Energie vorhanden ist oder ankommt, verband plötzlich selbstverständlich die Regelkreise von Psyche-, Nerven und Immunsystem. Fakt ist: Die körperlichen und psychischen Ebenen lassen sich strukturell verbinden. Und: Stressindikatoren sind heute messbar. Wenn in der Darmflora zum Beispiel nicht genügend Serotonin gebildet wird, hat das Auswirkungen auf das Befinden.

Medizinische Vita

"Je mehr du lernst, desto mehr kannst du sehen."

Albert Einstein

Ganzheitlich

Mein Denken und Handeln lassen sich am ehesten mit dem Begriff interdisziplinär beschreiben. Verletzungen, Blockaden und Krankheiten behandle ich nicht isoliert oder lokal. Vielmehr suche ich den Fehler im System der KOPFKÖRPERVERBINDUNG.

Wissensdurstig

Einer meiner Grundsätze lautet: Learn from the best. In der Medizin hat das Wissen kein Ende. Damit hört auch mein Lernen nie auf. Und da ich von Natur aus wissbegierig bin, arbeite ich motiviert an der Erweiterung meiner Expertise.

Wissenschaftlich

Die medizinische Forschung bringt täglich neue Ergebnisse hervor. Für mich ist es eine Selbstverständlichkeit, am Puls der Zeit zu bleiben. Deshalb verfolge ich aktuelle relevante Studien, setze bei meinen Behandlungen aber ausschließlich auf fundierte Nachweise.

Muster zu erkennen ist meine größte Stärke

Ich verbinde diese Fähigkeit mit ganzheitlichem Wissen darüber, wann die Grenze des körperlichen Ausdrucks erreicht ist und in der Behandlung eine übergeordnete Komponente greifen muss. Das bezeichne ich als KopfKörperKommunikation.